CFJ UND r&m: DIE NEUEN MAGAZINE SIND DA

Passend zur Leitmesse transport logistic 2023 in München erscheinen neue Ausgaben unserer B2B-Zeitschriften rail & mobility und CARGO FREIGHT JOURNAL. Die Magazine können digital oder als Printausgabe bestellt werden unter: editeur@rail-mobility.eu sowie editor@cargo-journal.eu Kommentare und Zusammenarbeit sind sehr erwünscht!
Wie plane und überwache ich meine Rangierfahrten effektiv? Wie behalte ich stets einen Überblick zu aktuellen Waggonstandorten, Zustell- und Abholaufträgen? Diese und andere Aufgaben löst die Software zedas®cargo der im brandenburgischen Senftenberg ansässigen ZEDAS GmbH. Sie informiert darüber auf ihrem ZEDAS Summit 2023 am 16. und 17. März, in Webinaren sowie auf der am 9.-12. Mai stattfindenden Messe transport logistic in München.
2008 gründete die französische Staatsbahn SNCF Akiem, um Leasing für schwere Lokomotiven für den liberalisierten Schienengüterverkehr anzubieten. Kürzlich forderte der französische Staat von den SNCF eine Entschuldung durch den Verkauf von Tochtergesellschaften. Daher wurde Akiem mit Wirkung ab 9. Dezember 2022 für 800 Millionen Euro an den Investor Caisse de dépôt et Placement du Québec, kurz CDPQ, übertragen.
Eitel Sonnenschein bestrahlte das Messegelände der Halle Münsterland, eitel Sonnenschein beherrschte auch die Mimik der tausenden Fachbesucher*innen aus 72 Ländern. Die 28. iaf in Münster/Westfalen war ein voller Erfolg, summierte Dr. Siegfried Krause, Organisationsleiter der Messe.
„Track to the Future” war das Leitmotiv der 28. Internationalen Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) im westfälischen Münster. „Ich freue mich, dass so viele von Ihnen der Messe die Treue gehalten haben und durch ihre Teilnahme zum Erfolg der iaf beitragen“, erklärte zur Eröffnung als Gastgeber VDEI-Präsident Dr. Thomas Mainka. „Es erfüllt mich zudem mit Stolz, dass es auch dieses Mal wieder viele beeindruckende Weltpremieren auf der Messe zu sehen gibt.“
Vor 125 Jahren erwarb Siemens & Halske ein 21 Hektar großes Grundstück auf den „Nonnenwiesen“ im damals noch eigenständigen Spandau. Ab 1914 hieß der Stadtteil, der inzwischen zu Berlin gehört, Siemensstadt. Unter dem Namen „Siemensstadt Square“ soll dieses große Areal jetzt eine zweite Zukunft bekommen.