Am 1. November 2024 kam es im serbischen Novi Sad zu einer Katastrophe. Um 11:52 Uhr stürzte ein 35 Meter langes Betondach über dem Haupteingang des Hauptbahnhofs auf darunter befindliche Menschen. Es gab 15 Tote und mehrere Schwerverletzte. Die Bevölkerung protestierte. Am 5. November trat der Bau- und Verkehrsminister Goran Vesić vom Amt zurück. Am 28. Januar 2025 gab auch Regierungschef Miloš Vučević sein Amt auf. Jetzt stehen Neuwahlen von Regierung oder Parlament an.
Mit der Energiewende soll die Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen und damit auch von russischen Importen verringert werden. Als besonders effektive Lösung gilt die Verlagerung von Verkehr auf die energieeffiziente Schiene, die durch den Gesetzgeber mit zahlreichen Förderprogrammen unterstützt wird. Dennoch wurden diese finanziellen Mittel in den letzten Jahren nur zu einem Bruchteil genutzt – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Eine Systematisierung des Fördermittelmanagements kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre Möglichkeiten optimal auszuschöpfen.
Mit der Energiewende soll die Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen und damit auch von russischen Importen verringert werden. Als besonders effektive Lösung gilt die Verlagerung von Verkehr auf die energieeffiziente Schiene, die durch den Gesetzgeber mit zahlreichen Förderprogrammen unterstützt wird. Dennoch wurden diese finanziellen Mittel in den letzten Jahren nur zu einem Bruchteil genutzt – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Eine Systematisierung des Fördermittelmanagements kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre Möglichkeiten optimal auszuschöpfen.
Das Portfolio der Altbau-Streckenlokomotiven von SBB Cargo wird in den kommenden Jahren sein wirtschaftliches und technisches Einsatzende erreichen. Deshalb mietet das Schweizer Unternehmen jetzt 35 moderne Vectron-Streckenlokomotiven des Herstellers Siemens Mobility.
„Man merkte von der Atmosphäre hier, dass sich alle gefreut haben, wieder zusammenzukommen und über die Neuigkeiten auf dem Elektrobusmarkt zu berichten.“ Das erklärte der Vizepräsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen VDV Werner Overkamp gegenüber rail & mobility zum Abschluss der 13. VDV-Elektrobuskonferenz und Fachmesse ElekBu am 12. und 13. Juli 2022 in Berlin.
Als ein „europäisches Projekt“ bezeichnete der Chef der Österreichischen Bundesbahnen ÖBB Andreas Matthä am 7. Juli 2022 im Podcast „Fast Lane“ vom Tagesspiegel Background den Aufbau eines europäischen Nachtzugnetzes. Deshalb müssten die Deutsche Bahn und andere Staatsbahnen, auf deren Netz diese ÖBB-Züge fahren, sich an deren Finanzierung beteiligen.
Das Unternehmen Ameropa ist Deutschlands führender Reiseveranstalter für kombinierte Bahn- und Hotel-Angebote. Bis einschließlich 15. August bietet der Spezialist für Erlebnisreisen attraktive Festpreise für den Sparpreis Touristik Deutschland 1. Klasse an, die bei 32,90 Euro bzw. 52,90 Euro pro Person und Strecke liegen – für alle Züge in Deutschland im DB-Tarif.
„Genauso stelle ich mir Mitteleuropa vor – wir überqueren Grenzen, ohne dass wir es merken!“ freute sich der tschechische Schriftsteller Jaroslav Rudiš im Gespräch mit rail & mobility, als wir am 17. Juni 2022 mit dem „Kulturzug“ von Forst/Lausitz Richtung Polen fuhren.
Passend zur Leitmesse transport logistic 2023 in München erscheinen neue Ausgaben unserer B2B-Zeitschriften rail & mobility und CARGO FREIGHT JOURNAL. Die Magazine können digital oder als Printausgabe bestellt werden unter: editeur@rail-mobility.eu sowie editor@cargo-journal.eu Kommentare und Zusammenarbeit sind sehr erwünscht!
Es war eine schwere Geburt. Sie dauerte, ganz wie in der menschlichen Natur, neun Monate: Am 1. September 2022 endete das monatliche 9-Euro-Ticket als Pauschal-Zutritt zum deutschen Personen-Nah- und Regionalverkehr. Am 1. Mai 2023 kommt jetzt das Folgeticket für 49 Euro monatlich. So beschloss es endgültig der „Kreißsaal der deutschen Demokratie“, der Deutsche Bundesrat.
Ab Ende März 2023 bis in den Frühsommer wird der Zugverkehr zwischen Berlin und dem Warschauer Zentralbahnhof schwer gestört sein: Bauarbeiten! Wer nicht mehrfach umsteigen will, könnte als bequemste Fahrmöglichkeit Fernbusse wie Flixbus für sich entdecken. Diese werden weiterhin von Berlin Südkreuz bis Warszawa Zachodnia (Westbahnhof) in eins durchfahren, mit einer Fahrtzeit von siebeneinhalb Stunden.

KOMMENDE VERANSTALTUNGEN / ÉVÈNEMENTS À VENIR!